6.2 Tzaziki

Vorab:

Der Klassiker der griechischen Küche hat kein Geheimnis. Tzaziki ist so einfach gemacht, wie er vielseitig ist. Kühl serviert kann man ihn einfach mit einem Stück Brot genießen oder aber man rundet damit eine ganze Grillplatte ab.

Vorbereitung:

Gurke waschen (je nach Geschmack ganz schälen oder nur streifenweise) und der Länge nach halbieren. Mit einem Löffel die Kerne herausheben und wegwerfen.

Dann die Gurke mit der Vierkantreibe (große Löcher) in eine Schüssel hobeln. 

Die Gurkenstreifen leicht salzen und auf die Seite stellen.

Den Quark und den Joghurt in einer Schüssel mischen.

Die Knoblauchzehen schälen und sehr fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Zu der Quark-Joghurt Masse geben.

Den Dill waschen und fein hacken und ebenfalls dazu geben.

Prüfen, ob das Salz der Gurke schon genug Wasser entzogen hat und wenn ja, dann die Gurkenstreifen mit der Hand ausdrücken und nach und nach zum Joghurt und Quark dazu geben, dann alles untermischen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Anrichten:

Den Tzaziki am besten noch eine Stunde ziehen lassen, dann mit einem Schuss Olivenöl und Oliven oder Peperoni etc. garnieren und servieren.

Tzaziki wird im Kühlschrank immer besser. In der Grillsaison ist das ganz praktisch, weil man nur einmal eine große Schüssel machen muss und ihn dann sowohl an einem Tag zum gegrillten Gemüse und am anderen zum Lammrücken essen kann.

Haben: